Tesla: tödliche Mausefalle bei Batterie-Ausfall

In Shenzhen wurde ein Tesla-Fahrer durch den Ausfall der Fahrzeugbatterie in seinem Fahrzeug eingeschlossen und konnte auch durch Betätigung der Notöffnung nicht entkommen. Erst durch Zertrümmern einer Scheibe konnte das Fahrzeug verlassen werden:

https://www.globaltimes.cn/page/202106/1225359.shtml

Das zeigt sehr deutlich, daß ein Tesla bei einem Unfall leicht zur Todesfalle werden kann, wenn die Batterie ausfällt: es ist nicht akzeptabel, daß ein Fahrzeug in einem solchen Falle nicht mehr geöffnet werden kann und man ggf. dann bei lebendigem Leibe verbrennt.

Das haben andere Hersteller viel besser im Griff: solche Türöffnungsmechanismen müssen in jedem Falle fail safe sein. Das System von Tesla gehört verboten.

Gruß     SRAM

P.S.: im April ist der Tesla Absatz in China gegenüber dem schon schwachen Vormonat um weitere 27% eingebrochen.... Die Chinesischen Kunden laufen Tesla gerade scharenweise davon.

 Tesla ohne Radar: Rückstufung des Sicherheitslevels

Tesla verzichtet ja nun zumindest in USA auf Radarsensoren und wurde konsequenterweise in der Sicherheitsempfehlung zurückgestuft.

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/tesla-model-3-model-y-radar-wegfall-2021/

Damit ist nun Tesla definitiv für die höheren Stufen des Autonomen Fahrens in Europa zu Recht disqualifiziert, denn nur redundant diversitäre Systeme können die notwendigen hohen Ausfall- und Fehlersicherheit erreichen.

Gruß    SRAM