Model S versus Tahoe: warum die 5 Sterne nichts wert sind......
Laßt Bilder Sprechen:
Und nun der Tesla Model S:
Bis über die Hinterachse (!) zusammengeschoben. von "Fahrgastzelle" keine Spur mehr. Es ist eben keine allzu gute Idee, das schwerste Teil das Fahrzeuges NICHT zur Krafteinleitung zu verwenden. Das hat dann zufolge,daß der Aufbau von der Plattform des Akkus und des schweren Antriebes geradezu "abrasiert" wird.......
......Die fünf Tesla Sterne sind nix wert,weil nur auf die vorher bekannten Tests gezüchtet....
Gruß SRAM
"Die fünf Tesla Sterne sind nix wert,weil nur auf die vorher bekannten Tests gezüchtet...." Auf was sonst wird ein Hersteller sein Fahrzeug sonst hauptsächlich auslegen? Das große SUV ist wie ein Panzer!
AntwortenLöschenEs hat nur vier Sterne bekommen......
AntwortenLöschenAber in welchem Fahrzeug hättest du sitzen mögen: im Vier-oder Fünfsterne Fahrzeug ?
.......eben: genau deshalb ist der Test nix wert.....
Gruß SRAM
Gibt es PKW, in denen man so einen Aufprall am Stauende unbeschadet überstehen kann? Meiner Meinung nach kann kein derzeitiges Fahrzeug vor allen möglichen Unfällen schützen. Es gibt dann immer noch größere LKW, die ungebremst von hinten rein krachen, weil der Fahrer besoffen/eingeschlafen/ohnmächtig ist.
AntwortenLöschenEin 40tonner natürlich nicht: da sind Impuls-und Energiesatz dagegen.Und gegen die verliert man immer....
AntwortenLöschenGegen den Tahoe sehr wohl: eine große Deutsche Limousine gleicher Größe wie das Model S hat da deutlich bessere Krafteinleitung und vorallem ist das der Unterbau integraler Bestandteil der kinetische Energie abbauenden Strukturen und wird mitverformt.
.......bei Tesla schert der Aufbau offensichtlich einfach ab.....
Gruß SRAM
SRAM hat gewissermaßen Recht. Auch nicht zu vergessen, das wenn der Aufprall genug Energie hat steht am Model S irgendwann "nur noch" Aluminium dem entgegen. Ich vermute das ein gewisser Stahlrahmen auch im Heck vorhanden ist, aber wenn dieser mal komplett vom Rest der Karosse abgelöst ist, wird es "einfacher".
AntwortenLöschenWas jedoch auch einer deutlichen Erwähnung wert ist, ist die Schrottkarre namens "Tahoe". Es gehört einfach Verboten einen solch Massiven / unnachgiebigen Träger in der Front zu integrieren. Fahrzeuge müssen geraden vorne durch Verformung Bewegungsenergie abbauen! Zumal der Träger noch viel zu Hoch ist für fast jedes andere Fahrzeug! Mir ist unbegreiflich wie so ein Schrott Zulassung bekommen kann.... aber dann auf deutschen Abgaswerten herumreiten, zweierlei maß bei der "Sicherheit" einfach lächerlich.
Der Tahoe schützt seine Insassen optimal: er ist also aus der Sicht seines Käufers sicher keine "Schrottkarre".
AntwortenLöschenUnd zu hoch ist er sicherlich nicht, weil es für die energieaufnehmenden Elemente der Knautschzone / Bumper Harmonisierungsvorschriften gibt.
Fahrzeuge die wirklich nur hart sind und sich auf die Knautschzone der anderen verlassen, findest du bei den Microcars, schlimmstes Beispiel der Smart mit seiner Stahlzelle: "das fatale crashverhalten eines ping-pong-balles" wie ein angesehener Unfallforscher mal schrieb......
Der Tahoe schützt seine Insassen optimal: er ist also aus der Sicht seines Käufers sicher keine "Schrottkarre".
AntwortenLöschenUnd zu hoch ist er sicherlich nicht, weil es für die energieaufnehmenden Elemente der Knautschzone / Bumper Harmonisierungsvorschriften gibt.
Fahrzeuge die wirklich nur hart sind und sich auf die Knautschzone der anderen verlassen, findest du bei den Microcars, schlimmstes Beispiel der Smart mit seiner Stahlzelle: "das fatale crashverhalten eines ping-pong-balles" wie ein angesehener Unfallforscher mal schrieb......
Nachtrag Tahoe wegen Vorwurf, dieser sei zu starr gebaut:
AntwortenLöschenIm crashtest der NHTSA erreicht die maximale Verzögerung 40 g.
Das ist genau das, was man anstreben sollte (weder zu weich, noch zu hart), weil bei > 40 g beim Menschen Aortaabriß droht (eine der vielen Fehlkonstruktionen beim Menschen.......)
Nicht der Tahoe ist zu hart:der Tesla ist hinten zu weich !