Dienstag, 31. Mai 2016



Induktives Laden: Basics......


Besser das hier lesen, als sich das Halbwissen gewisser Dummbabbler im fanboy-forum anzuhören:


http://www.isi.fraunhofer.de/isi-wAssets/docs/e-x/working-papers-sustainability-and-innovation/WP8-2010_Induktive-Ladung-EV.pdf




Gruß      SRAM

2 Kommentare:

  1. Könntest Du möglicherweise noch ein wenig Text hinzufügen, um auszudrücken, was Du meinst?

    Ich habe mir gerade mal das verlinkte Arbeitspapier von 2010 durchgelesen. Die Autoren scheinen zu der Erkenntnis gelangt zu sein, dass Laden per Induktion noch nicht ausgereift und zu teuer ist. Sie rechnen lediglich damit, dass es bis 2030 für bestimmte Nischen einsatzfähig werden könnte.

    Ich empfinde es so, als ob in dem Bereich viel geforscht aber wenig erreicht wird. Allgemein scheint bezüglich Induktion immer die Meinung vertreten zu werden, dass es toll ist, wenn man mit Vandalismus rechnen muss, weil es quasi unsichtbar im Boden verbaut werden kann. Leider ist das angeblich meist sehr teuer und mit hohen Übertragunsverlusten vrbunden.

    Aus Deinem kurzen Text konnte ich nun nicht ablesen, ob diese Einschätzung von Dir geteilt wird oder ob Du dem induktiven Laden gegenüber positiv eingestellt bist.

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  2. Wirkungsgradmäßig sind es inzwischen nur noch 3% Unterschied, das wird jeder für die Bequemlichkeit ausgeben.

    Der Abstand geht bei der Resonanzmethode praktisch innerhalb der gegebenen Grenzen nur noch wenig ein. Da der maximale Abstand inzwischen ziemlich genau der Bodenfreiheit der meisten Automobile entspricht, muß man auch nix mehr absenken oder groß justieren: das übernimmt der Einparkassistent.

    Und wer will schon gerne versiffte Kabel anfassen ? Über die jeder drüberlatscht und Nachbars Fiffi draufpisst ? Oder irgend so ein Asozialer diese aussteckt, durchschneidet oder wegen des Kupferwertes mittnimmt ?

    Sobald es einen Standard gibt ist das die Lademethode der Wahl......


    Gruß SRAM

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