Montag, 28. August 2017


Tesla versus Diesel:  .....späte Einsicht bei den fanboys ?

Die fanboys zeigen Einsicht:

Re: Elektromobilität in Presse und Internet (nicht Tesla)

von Kellergeist2 » 28. Aug 2017, 13:59
Ich kann mir solche "Fach-Artikel" von diesen "Experten" nicht mehr antun.
Ich fordere ein "Auto-Experten-Verbot ab 2020" sowie ein "Elektroauto-Studien-Verbot ab 2018". 
Wer ständig Äpfel mit Birnen vergleicht und dass dann als die Wahrheit über die Elektroauto-Lüge verbreitet, der sollte sich besser bedeckt halten. 
Damit meine ich keine konkrete Person, sondern die ganzen Vollpfosten, die immer noch fest daran glauben, dass eine andere (noch nicht vollständig marktreife) Technologie* (*das Elektroauto) mit schlechterem Wirkungsgrad besser ist, als eine (bereits am Markt verfügbare) Technologie** (** der Diesel nämlich) mit sehr hohem Wirkungsgrad und günstigen TCO. 
Gruß, Kellergeist2
Wow: völlig richtig ! Hätte ich von einem fanboy niemals erwartet.
(zur Besseren Verständlichkeit habe ich mal die * ergänzt    ....   ;-) ).

Aber vielleicht hat das dieser Vergleich hier bewirkt:

Diesel versus Elektro.....

:-)   


Gruß     SRAM


7 Kommentare:

  1. Hi

    da hast du aber einen gewlltigen Fehelr gemacht, mit deiner Ergänzung!

    http://tff-forum.de/viewtopic.php?p=423447#p423447

    Auf meine Frage:

    Meinst du mit der Technologie mit schlechterem Wirkungsgrad das E-Auto und mit der Technologie mit sehr hohem Wirkungsgrad und günstigen TCO den Verbrenner? :shock:

    Hat er folgendes geantwortet:

    Damit meine ich den Hype um die Brennstoffzelle, für die keine nennenswerte Infrastruktur vorhanden ist und einen schlechteren Wirkungsgrad als die BEV haben.

    Mal sehen, ob du das veröffentlichst, vermutlich nicht.

    Gruß

    KaJu

    AntwortenLöschen
  2. Spar dir bitte in Zukunft deinen blöden Nachsatz.

    Ich hab das wirre Geschreibsel mal veröffentlicht.
    Bitte dich aber, mal zu schreiben, was du eigentlich meinst ????

    Gruß SRAM

    AntwortenLöschen
  3. Hallo SRAM,

    wie KaJu74 schon richtig ergänzte, hast du meinen Beitrag aus dem Zusammenhang gerissen und dazu deine eigene Interpretation hinzugedichtet.
    Es ging um den Vergleich Brennstoffzelle (noch nicht marktreif) und Batterieelektrisches Fahrzeug (brauchbare Infrastruktur bereits vorhanden).
    Von einem Diesel oder Benziner war gar nicht die Rede, das hast du frei hineininterpretiert.

    Ich bitte dich, deine Fehlinterpretation zu korrigieren.

    Gruß, Kellergeist2

    AntwortenLöschen
  4. Ich hab dich schon richtig verstanden.
    Hast du den ;-) nicht gesehen ?

    Sowas nennt man eine Glosse: wer wie du solche Geiseln anbietet, der darf sich über eine bewußte Fehlinterpretation, noch dazu, wenn sie so schön zum Thema passt, nicht wundern :-)

    ...werdet mal etwas lockerer, ihr fanboys.

    Gruß SRAM

    AntwortenLöschen
  5. Ich bin ganz locker und vertrage auch kritische Bemerkungen zu Tesla sowie der Elektromobilität im Allgemeinen, jedoch mag ich es überhaupt nicht, wenn man meine Worte aus dem Kontext reißt und dann in verdrehter Weise als meine Behauptung veröffentlicht.

    Den ;-) habe ich gesehen.
    Seit wann darf man Aussagen aus dem Kontext reißen und fehlerhafte Interpretationen hineindichten, wenn man anschließend dahinter einen Smiley setzt?

    Heutzutage nennt man soetwas wohl "Fake News".

    Die Elektroautos sind heutzutage noch nicht das einzig wahre Allheilmittel und es gibt noch genügend Anwendungsfälle für Benziner und Dieselfahrzeuge.
    Aber warum soll man mit einem exorbitanten Aufwand den Verbrennungsmotor durch die Brennstoffzelle ablösen?
    Die erforderlichen monetären Investitionen in die FCEV-Infrastruktur sollte man (meiner Meinung nach) besser in die Weiterentwicklung und den Ausbau der Elektromobilität stecken.
    Und bis dahin bitte alle Dieselfahrzeuge dahingehend anpassen, dass sie die heute geforderten gesetzlichen Abgaswerte auch in der Realität einhalten (und nicht nur auf dem praxisfremden Prüfstand).

    AntwortenLöschen
  6. ....nee, das nennt man nach wie vor Glosse.

    Brennstoffzelle / Wasserstoff: ich arbeite beruflich (u.a.) an der Bewertung solcher Systeme und Energiesystemen allgemein im Kontext meiner sonstigen Aufgaben. Deswegen habe ich auch guten Einblick in die Speicherkosten / Anforderungen und Möglichkeiten im Kontext "Energiewende", bzw. erstelle selber solche Bewertungen.

    Eines ist klar: 100% Alternative Elektrische Versorgung würde mit Akkumulatoren als Speicher zu astronomischen Strompreisen führen, insbesondere wegen des notwendigen Sommer / Winter - Langzeitausgleiches. Realistisch bleibt mangels Möglichkeit zur mechanischen Speicherung(bei weitem nicht genug Pumpspeicherkapazität darstellbar) nur eine Speicherung als chemisch gebundene Energie.

    Hier ist Wasser-Elektrolyse / Brennstoffzelle die einzige realistische Möglichkeit mit geringem Impact auf die Umwelt UND gleichzeitig akzeptablen Kosten und Wirkungsgrad. Inzwischen mit HT-Elektrolyse bzw. HT Brennstoffzelle one way Wirkungsgrade >80% möglich, d.h. roundtrip ca. 64%. (erste Anwendung: https://www.solarify.eu/2016/02/29/282-sunfire-mit-weltgroesster-rsoc-elektrolyse/).

    Hat man aber sowieso Wasserstoff als chemischen Speicher, dann macht es natürlich durchaus Sinn, damit direkt Fahrzeuge zu betanken, statt stationär daraus Strom zu machen und diesen dann in einen Fahrzeugakku zu laden.

    Gruß SRAM

    AntwortenLöschen
  7. Da ich im Haus eine Feststoffbrennstoffzelle am laufen habe, interessiere ich mich sehr für die Herstellung und Speicherung von Wasserstoff.

    Derzeit habe ich aber noch keine bezahlbare Lösung für ein EFH gefunden.

    Wenn du da was weißt, wäre ich interessiert.

    Gruß

    Kaju

    AntwortenLöschen