Freitag, 17. November 2017


Tesla Roadster 2:  ....die physikalische Unmöglichkeit

 Elon überbietet sich mal wieder selber ( 1 Musk ist die Einheit für programmiertes fail per month...):

 1.6 Sekunden Beschleunigung von 0 bis 60 Meilen die Stunde....
Hmmmmm...... rechen, rechen......:

 das sind 1.7 g !

 War das Newton mit dem Reibungsgesetz ? Der rotiert wahrscheinlich grade...
Zwar können sehr klebrige und weiche Reifen etwas mehr als Reibungszahl 1 aufweisen, aber niemals 1.7 ! (Mal sehen mit welchen Reifen das Teil ausgeliefert wird, ich tippe auf einen maximalen Kraftschlussbeiwert von 0.8 ;-) ).

 Und aerodynamischer Anpressdruck ? Beim Start sicher null (außer man belebt den BT46B wieder  .... ( ROFL  :-) ). Daher müßte er am Ende der Beschleunigungsphase sicherlich deutlich mehr als das Fahrzeuggewicht nochmals drauflegen..... Bei einem Strassenfahrzeug ein no go. Mal ganz abgesehen von dem extrem schlechten Luftwiderstandsbeiwert, der damit einhergeht.
Mal wieder vorprogrammiertes Scheitern: freue mich schon auf die ersten Tests...  :-)
Gruß    SRAM
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7 Kommentare:

  1. Matthias17. November 2017 um 05:33

    1,9 sec. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Auch wenn das nur einen kleinen Unterschied macht.

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  2. SRAM17. November 2017 um 06:03

    Hast recht: hätte mich nicht auf die Aussage eines fanboys verlassen sollen.

    Ändert aber nichts an der physikalischen Unmöglichkeit.......

    Gruss SRAM

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  3. SRAM17. November 2017 um 06:05

    1.45 g ist immer noch unrealistisch......

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  4. Michael Meier17. November 2017 um 13:22

    Hier wird behauptet, dass F1-Autos 1,6 Sekunden 0-60 mph geschafft haben sollen: https://www.zeroto60times.com/formula-one-f1-0-60-times/

    So ganz kann die Physik also nicht dagegen sprechen.

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  5. SRAM17. November 2017 um 14:17

    Wie ich geschrieben habe: mit klebrigen, kaugummiartigen slicks und einem cw-Wert wie eine Schrankwand wegen der notwendigen Abtriebsflächen........ ;-)

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  6. SRAM17. November 2017 um 14:22

    cw-wert Formel 1 ca 1,2............

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  7. TheTruth17. November 2017 um 18:54

    Wahrscheinlich stellt Tesla beim R2 auf Luftkühlung der Batterie um und nutzt die Ansaugluft mittels ausfahrbarer Ansaughutze und boost mode beim Start um ein Vakuum am Unterboden zu erzeugen. -)

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